prof. dr. phil. ing. dipl. pppoppi | |||||||||
Jule -Die Doppelhaushälfte "Wenn man über die bloße Benutzung der Worte hinaus kommt, fangen die Gespräche dieser Welt ein Spiel zu werden. poppi"
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Heuers Pit Stop Part 1
Heuers Pit Stop Part 2
| 2.Teil
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Was kann man "wirklich" wissen? Weiss man "Wer" man wirklich ist? Ist das was ich sehe, "wirklich" echt?
2024-02-27
heute schnacken wir mal über die Pedohunters. Ihr wisst schon, diese Truppe, die sich durchs Netz schlägt, um Typen aufzuspüren, die meinen, sie könnten sich an Kids ranmachen. Klar, auf den ersten Blick klingt das nach Superhelden-Action aus einem Comic, aber die Sache hat auch ihre Schattenseiten, und die Medien? Die sind mal wieder voll dabei, das Ganze zu einem Zirkus zu machen.
Also, was ist die Story? Die Pedohunters, das sind die Jungs und Mädels, die sich den Hintern aufreißen, um potenzielle Gefahren aus dem Weg zu räumen, bevor was Schlimmes passiert. Aber statt Applaus von der Presse gibt’s oft genug ‘nen Shitstorm. Warum? Weil die Berichterstattung manchmal so klingt, als hätten die Hunter selbst mehr Dreck am Stecken als die, die sie jagen.
Ich mein, klar, die Grenze zwischen “Batman sein” und einfach nur auf eigene Faust loszulegen ist dünn. Die Pedohunters bewegen sich in einem rechtlichen Graubereich, und nicht jeder findet gut, was sie tun. Aber mal ehrlich, wenn die Jungs dabei helfen, auch nur ein Kind zu schützen, dann verdienen sie doch eher ‘nen Orden als ‘ne Rüge, oder?
Jetzt zum Punkt mit den Medien. Manchmal fühlt es sich so an, als würden die lieber ‘ne fette Schlagzeile landen, als die ganze Geschichte zu erzählen. “Pedohunters – Die selbsternannten Rächer” klingt halt spannender als “Pedohunters – Ein bisschen kontrovers, aber mit gutem Herzen”. Und dann diese Vergleiche mit Bürgerwehren und so, als ob die Hunter mit Fackeln und Pitchforks durch die Straßen ziehen würden. Come on, die meisten von denen sind einfach normale Leute, die nicht mehr länger zusehen wollen, wie das System versagt.
Aber hey, lasst uns nicht vergessen, dass es hier eigentlich um was Ernstes geht. Es geht um Schutz, um Sicherheit und darum, dass das Internet ein dunkler Ort sein kann. Und ja, vielleicht sollten wir alle ein bisschen mehr aufpassen, was da so abgeht. Die Pedohunters machen das auf ihre Art – und vielleicht ist das nicht immer perfekt, aber wer von uns ist das schon?
Was ich damit sagen will: Bevor wir alle auf den Zug aufspringen und mit dem Finger auf andere zeigen, sollten wir vielleicht mal einen Schritt zurücktreten und die ganze Geschichte betrachten. Und die Medien? Die könnten auch mal versuchen, ein bisschen weniger Drama zu machen und ein bisschen mehr die Fakten sprechen zu lassen.
So, das war’s von meiner Seite. Lasst uns in den Kommentaren diskutieren, aber hey, bleibt cool dabei. Wir sind hier, um zu schnacken, nicht um uns an die Gurgel zu gehen.
Bis zum nächsten Mal, passt auf euch auf und auf die um euch herum! #Pedohunters #provoware #pppoppi
PPPOPPI - 02:21:22 @ Informationen, MANIPULATION, BADGUYS | Kommentar hinzufügen
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WAS DARF SATIRE?
Satire – eine Form der Kunst, die oft polarisiert und Diskussionen auslöst. In einem Artikel, der am 27. Januar 1919 im Berliner Tageblatt erschien, setzte sich der deutsche Schriftsteller Kurt Tucholsky mit der Frage auseinander: Was darf Satire? Die Macht der politischen Witze. Tucholsky eröffnet seinen Artikel mit einer kraftvollen Aussage: Wenn jemand politische Witze macht, versammelt sich halb Deutschland auf dem Sofa und fühlt sich angegriffen. Dies verdeutlicht die starke Wirkung von Satire auf die Gesellschaft. Satire, so scheint es, ist eine negative Kraft, die die Menschen aufschreckt und provoziert.
Doch Tucholsky unterstreicht, dass Satire nicht immer negativ sein muss. Wahre Satire lacht, pfeift und trommelt, um das Träge und Stockende in der Gesellschaft zu bekämpfen. Satire und die Darstellung. Ein wichtiger Punkt, den Tucholsky anspricht, ist die Trennung zwischen dargestelltem Inhalt und der Kunst des Darstellens. Er veranschaulicht dies am Beispiel der Trunksucht. Wenn er die Auswirkungen der Trunksucht zeigen möchte, kann er nicht einfach Bibelsprüche verwenden. Stattdessen nutzt er die kraftvolle Darstellung eines hoffnungslos betrunkenen Mannes, um die Realität schonungslos aufzuzeigen. Die Macht der Übertreibung.
Tucholsky erklärt, dass Satire übertreiben muss, um effektiv zu sein. Sie bläst die Wahrheit auf, um sie deutlicher zu machen. Satire ist per Definition ungerecht, und dennoch ist es ihre Aufgabe, die Wahrheit zu enthüllen. Sie leidet, wie es in der Bibel heißt, mit den Gerechten und den Ungerechten gleichermaßen.
In Kurt Tucholskys Artikel von 1919 finden wir eine tiefgreifende Analyse darüber, was Satire darf und sollte. Satire ist eine mächtige Form der Kunst, die die Wahrheit aufdeckt, die Gesellschaft aufweckt und zum Nachdenken anregt.
Tucholsky betont die Notwendigkeit, mutig und schonungslos zu sein, um effektive Satire zu schaffen. Wenn Du verstehst was damit gemeint ist, bist Du hier genau richtig! Viel Spass und Erkenntnisse.
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Freiheit ist mehr als man darf!
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