prof. dr. phil. ing. dipl. pppoppi | |||||||||
Jule -Die Doppelhaushälfte "Wenn man über die bloße Benutzung der Worte hinaus kommt, fangen die Gespräche dieser Welt ein Spiel zu werden. poppi"
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Heuers Pit Stop Part 1
Heuers Pit Stop Part 2
| 2.Teil
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Was kann man "wirklich" wissen? Weiss man "Wer" man wirklich ist? Ist das was ich sehe, "wirklich" echt?
2024-03-17
https://www.youtube.com/watch?v=oHZWLB-LsWo
Link zum Video
Liebe Anhänger des kritischen Denkens, Bewahrer der Freiheit und unermüdliche Kämpfer gegen die Absurditäten unserer Zeit,
Es ist wieder Zeit für eine tiefgründige Reflexion, präsentiert von eurem unerschütterlichen Beobachter der gesellschaftlichen Ironie, PPPOPPI. Wir tauchen in das bizzare Theaterstück ein, das sich an einer deutschen Schule abgespielt hat, wo das einfache Äußern einer Meinung – gepaart mit der furchteinflößenden Macht von TikTok – genügt hat, um die Mechanismen der Ordnungsmacht in Bewegung zu setzen. Doch haltet eure empörten Ausrufe kurz inne, denn die Soße verdickt sich mit einem Aspekt, der bisher nur am Rande betrachtet wurde: die ominöse Gefährderansprache. Wo bleibt die Gefährderansprache an den Direktor?
Nun, für diejenigen unter euch, die mit dem Begriff nicht vertraut sind, die Gefährderansprache ist ein reizendes Instrument unserer Freunde in Blau, ursprünglich gedacht als präventive Maßnahme gegen potenzielle Bedrohungen – man denke an Terrorismus und Hooligans, nicht an aufmüpfige Teenager, mit Schlumpfenaffinität. Doch in unserem lehrreichen, den Zeitgeist beschreibenden Schauspiel wurde genau dieses Werkzeug, das überhaupt sehr fragwürdig für einen Rechtsstaat ist, gegen Loretta eingesetzt, das Mädchen, das es wagte, ihre Gedanken frei zu äußern. Wo bleibt die Gefährderansprache an den Direktor?
Hier müssen wir innehalten und fragen: Wurde Loretta wirklich zu einer nationalen Bedrohung mit einer verfassungsfeindlichen und volksverhetzenden Persönlichkeit, nur weil sie ihre Meinung kundtat? Die Antwort, liebe Leser, ist so absurd, dass sie nur in einem satirischen Kommentar angemessen verarbeitet werden kann. Die Anwendung einer Gefährderansprache auf eine Schülerin offenbart nicht nur eine bedenkliche Ausweitung der Polizeibefugnisse, sondern auch eine erschreckende Missinterpretation dessen, was es bedeutet, eine Gefahr für die Gesellschaft zu sein. Wo bleibt die Gefährderansprache an den Direktor?
Das Verhalten der Polizei und des Direktors in diesem Kontext zieht nicht nur ein Loch in die Logik unserer Rechte, sondern entlarvt auch eine subtile Form der gesellschaftlichen Manipulation, die so raffiniert ist, dass sie beinahe bewundernswert wäre – wäre sie nicht so tiefgreifend gefährlich. Indem sie die Gefährderansprache in einer Weise nutzen, die ihre ursprüngliche Intention ad absurdum führt, haben unsere Protagonisten ein Exempel statuiert, das sagt: “Achtung, freie Geister! Eure Gedanken sind nicht länger frei.” Wo bleibt die Gefährderansprache an den Direktor?
Dies, meine Freunde, ist der eigentliche Kern des Dramas. Es ist ein dramatischer Weckruf für uns alle, ein mahnendes Beispiel dafür, was passieren kann, wenn die Instrumente der Macht missbraucht werden, um kritische Stimmen zu unterdrücken. Es zeigt, wie perfide und unterschwellige Manipulation unter dem Deckmantel des Schutzes der öffentlichen Ordnung operieren kann, und reißt dabei ein Loch in das Fundament unserer demokratischen Gesellschaft. Wo bleibt die Gefährderansprache an den Direktor?
Loretta und ihre Geschichte sind somit nicht nur ein Symbol für den Kampf um Meinungsfreiheit, sondern auch ein Mahnmal für die Wachsamkeit, die wir alle an den Tag legen müssen. Denn wenn wir nicht aufpassen, könnten die Freiheiten, die wir für selbstverständlich halten, schleichend erodiert werden.
Also, liebe Mitstreiter, lasst uns diese Geschichte nicht als Einzelfall abtun, sondern als einen entscheidenden Moment begreifen, in dem wir uns entscheiden müssen, auf welcher Seite der Geschichte wir stehen wollen. Stehen wir für Freiheit, für das Recht, unsere Meinungen ohne Angst vor Repressalien zu äußern, oder lassen wir zu, dass die Schatten der Überwachung und Kontrolle länger und dunkler werden?
Über das Paradoxon, Freiheit zu schützen, indem man sie einschränkt:
“Du kannst die Freiheit nicht wegnehmen, um sie zu schützen… und du kannst die Redefreiheit nicht aufrechterhalten, indem du jene zum Schweigen bringst, mit denen du nicht übereinstimmst.” - Glenn Beck.
Also noch einmal die Frage: “Wo bleibt die Gefährderansprache an den Direktor?”
Mit einem scharfen Blick auf die Gegenwart und einer unerschütterlichen Hoffnung für die Zukunft ohne Pissflitschen,
PPPOPPI, eure Diktatorin der Herzen, in einer Welt voller Halbwahrheiten.
PPPOPPI - 23:16:39 @ Informationen, Satire, PPPOPPI, POLITIK, NWO, MANIPULATION, BADGUYS | Kommentar hinzufügen
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WAS DARF SATIRE?
Satire – eine Form der Kunst, die oft polarisiert und Diskussionen auslöst. In einem Artikel, der am 27. Januar 1919 im Berliner Tageblatt erschien, setzte sich der deutsche Schriftsteller Kurt Tucholsky mit der Frage auseinander: Was darf Satire? Die Macht der politischen Witze. Tucholsky eröffnet seinen Artikel mit einer kraftvollen Aussage: Wenn jemand politische Witze macht, versammelt sich halb Deutschland auf dem Sofa und fühlt sich angegriffen. Dies verdeutlicht die starke Wirkung von Satire auf die Gesellschaft. Satire, so scheint es, ist eine negative Kraft, die die Menschen aufschreckt und provoziert.
Doch Tucholsky unterstreicht, dass Satire nicht immer negativ sein muss. Wahre Satire lacht, pfeift und trommelt, um das Träge und Stockende in der Gesellschaft zu bekämpfen. Satire und die Darstellung. Ein wichtiger Punkt, den Tucholsky anspricht, ist die Trennung zwischen dargestelltem Inhalt und der Kunst des Darstellens. Er veranschaulicht dies am Beispiel der Trunksucht. Wenn er die Auswirkungen der Trunksucht zeigen möchte, kann er nicht einfach Bibelsprüche verwenden. Stattdessen nutzt er die kraftvolle Darstellung eines hoffnungslos betrunkenen Mannes, um die Realität schonungslos aufzuzeigen. Die Macht der Übertreibung.
Tucholsky erklärt, dass Satire übertreiben muss, um effektiv zu sein. Sie bläst die Wahrheit auf, um sie deutlicher zu machen. Satire ist per Definition ungerecht, und dennoch ist es ihre Aufgabe, die Wahrheit zu enthüllen. Sie leidet, wie es in der Bibel heißt, mit den Gerechten und den Ungerechten gleichermaßen.
In Kurt Tucholskys Artikel von 1919 finden wir eine tiefgreifende Analyse darüber, was Satire darf und sollte. Satire ist eine mächtige Form der Kunst, die die Wahrheit aufdeckt, die Gesellschaft aufweckt und zum Nachdenken anregt.
Tucholsky betont die Notwendigkeit, mutig und schonungslos zu sein, um effektive Satire zu schaffen. Wenn Du verstehst was damit gemeint ist, bist Du hier genau richtig! Viel Spass und Erkenntnisse.
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Freiheit ist mehr als man darf!
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