prof. dr. phil. ing. dipl. pppoppi | |||||||||
Jule -Die Doppelhaushälfte "Wenn man über die bloße Benutzung der Worte hinaus kommt, fangen die Gespräche dieser Welt ein Spiel zu werden. poppi"
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Heuers Pit Stop Part 1
Heuers Pit Stop Part 2
| 2.Teil
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Was kann man "wirklich" wissen? Weiss man "Wer" man wirklich ist? Ist das was ich sehe, "wirklich" echt?
2024-03-04
Na, jetz’ hör dir dit mal an: Unser Kanzler Olaf Scholz steckt bis zum Hals in der Tinte, weil er’s mal wieder jeschafft hat, mit seiner Schnauze Berliner Charme in die Welt zu pusten – und damit mein ick nich den guten. Stell dir vor, der Mann plaudert internationale Geheimnisse aus wie’n Teenager, der zum ersten Mal Alkohol gesoffen hat. Da geht’s um den Taurus-Marschflugkörper, und Olaf quatscht, als wär er beim Tratschen über’n Gartenzaun.
Zuerst verrät er, dass die Briten und Franzosen in der Ukraine rumwerkeln, als wär’s ‘ne Info aus’m Klatschblatt. Dann macht er die Franzosen schlecht, weil se angeblich zu geizig mit ihren Waffen sind. Als ob er im Bierzelt und nich auf der Weltbühne stünde. Und als wär dit nich genug, führt er ganz Deutschland vor, indem er verspricht, keine Soldaten in die Ukraine zu schicken – wat eigentlich Sache des Bundestags is.
Aber jetzt kommt der Hammer: Die Bundeswehr, allen voran Luftwaffenchef Ingo Gerhartz, hat sich bei ‘ner Videokonferenz so laut über geheime Infos unterhalten, dass selbst die Russen mithören konnten. Dit is so, als würdeste deine Haustür offen lassen und dich wundern, dass eingebrochen wird.
Jetzt sitzt der Verteidigungsminister Boris Pistorius da und muss den Karren aus’m Dreck ziehen. Aber sein erstes Statement? Klingt, als würd er lieber Zeit schinden. Währenddessen steht Olaf da und tut so, als wär alles neu für ihn. Dabei muss er sich fragen lassen, warum er die Sachlage so verdreht hat. Hat er etwa mit den Infos jongliert, um seine eigene, wackelige Position zu verteidigen?
Ick sag dir, dit Ganze is wie ‘ne schlechte Komödie, nur dass der Spaß auf unsere Kosten geht. Die ganze Welt kiekt zu und denkt sich: Sind die Deutschen jetzt komplett von der Rolle? Berlin, wir haben ‘n Problem. Und dit Problem trägt Anzug und sitzt in der Regierung. Prost Mahlzeit!
#ScholzGate #TaurusLeaks #BundeswehrBlues #GeheimdienstGossip #PolitikPanik #SicherheitsSchnitzer #BerlinBredouille #MarschflugkörperMalheur #VerteidigungsVerrutscher
#RegierungsRoulette #provoware #pppoppi
PPPOPPI - 05:57:39 | Kommentar hinzufügen
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WAS DARF SATIRE?
Satire – eine Form der Kunst, die oft polarisiert und Diskussionen auslöst. In einem Artikel, der am 27. Januar 1919 im Berliner Tageblatt erschien, setzte sich der deutsche Schriftsteller Kurt Tucholsky mit der Frage auseinander: Was darf Satire? Die Macht der politischen Witze. Tucholsky eröffnet seinen Artikel mit einer kraftvollen Aussage: Wenn jemand politische Witze macht, versammelt sich halb Deutschland auf dem Sofa und fühlt sich angegriffen. Dies verdeutlicht die starke Wirkung von Satire auf die Gesellschaft. Satire, so scheint es, ist eine negative Kraft, die die Menschen aufschreckt und provoziert.
Doch Tucholsky unterstreicht, dass Satire nicht immer negativ sein muss. Wahre Satire lacht, pfeift und trommelt, um das Träge und Stockende in der Gesellschaft zu bekämpfen. Satire und die Darstellung. Ein wichtiger Punkt, den Tucholsky anspricht, ist die Trennung zwischen dargestelltem Inhalt und der Kunst des Darstellens. Er veranschaulicht dies am Beispiel der Trunksucht. Wenn er die Auswirkungen der Trunksucht zeigen möchte, kann er nicht einfach Bibelsprüche verwenden. Stattdessen nutzt er die kraftvolle Darstellung eines hoffnungslos betrunkenen Mannes, um die Realität schonungslos aufzuzeigen. Die Macht der Übertreibung.
Tucholsky erklärt, dass Satire übertreiben muss, um effektiv zu sein. Sie bläst die Wahrheit auf, um sie deutlicher zu machen. Satire ist per Definition ungerecht, und dennoch ist es ihre Aufgabe, die Wahrheit zu enthüllen. Sie leidet, wie es in der Bibel heißt, mit den Gerechten und den Ungerechten gleichermaßen.
In Kurt Tucholskys Artikel von 1919 finden wir eine tiefgreifende Analyse darüber, was Satire darf und sollte. Satire ist eine mächtige Form der Kunst, die die Wahrheit aufdeckt, die Gesellschaft aufweckt und zum Nachdenken anregt.
Tucholsky betont die Notwendigkeit, mutig und schonungslos zu sein, um effektive Satire zu schaffen. Wenn Du verstehst was damit gemeint ist, bist Du hier genau richtig! Viel Spass und Erkenntnisse.
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Freiheit ist mehr als man darf!
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